"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
Dieses an Erich Kästner angelehnte Sprichwort ermutigt uns, aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Es erinnert daran, dass jeder Einzelne durch sein Handeln einen Unterschied machen kann. Im Kinder- und Jugendhospiz Bethel wird das jeden Tag spürbar. Nur ein Teil der wichtigen Angebote dort wird durch die Krankenkassen refinanziert - Die Einrichtung ist dauerhaft auf Spenden angewiesen. Im Besonderen betrifft das zum Beispiel ergänzende, therapeutische Angebote für die erkrankten Kinder (etwa Angebote mit Tieren, Musik, Bewegung), die Begleitung und Versorgung der ganzen Familie im Aufenthalt sowie den kompletten Bereich der Trauerbegleitung. An dieser Stelle möchten wir denen ein Gesicht geben, die uns dabei helfen 365 Tage im Jahr für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien da zu sein. Unser großer Dank gilt allen Spender*innen!