Bethel - Spendenübergaben

"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."

Dieses an Erich Kästner angelehnte Sprichwort ermutigt uns, aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Es erinnert daran, dass jeder Einzelne durch sein Handeln einen Unterschied machen kann. Im Kinder- und Jugendhospiz Bethel wird das jeden Tag spürbar. Nur ein Teil der wichtigen Angebote dort wird durch die Krankenkassen refinanziert - Die Einrichtung ist dauerhaft auf Spenden angewiesen. Im Besonderen betrifft das zum Beispiel ergänzende, therapeutische Angebote für die erkrankten Kinder (etwa Angebote mit Tieren, Musik, Bewegung), die Begleitung und Versorgung der ganzen Familie im Aufenthalt sowie den kompletten Bereich der Trauerbegleitung. An dieser Stelle möchten wir denen ein Gesicht geben, die uns dabei helfen 365 Tage im Jahr für lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien da zu sein. Unser großer Dank gilt allen Spender*innen!

Bayern-Fans aus Oelde-Stromberg spenden für das Kinderhospiz Bethel

09/2025 Mitglieder und Freunde des Fanclubs „Feiern mit Bayern“ haben bei ihren Fahrten zu den Spielen des Fußballvereins FC Bayern München zum wiederholten Male für das Kinder- und Jugendhospiz Bethel Spenden gesammelt. Spendenreferent Reinhard Elbracht freut sich bei einem Treffen der Fans in Langenberg über die großartige Spende in Höhe von 1.000 Euro!

(Bild & Text: Kinderhospiz Bethel)

Mit vollem Herzen dabei

08/2025 Der Paderborner Unternehmer Michael ‚Fitti‘ Förster (Bildmitte) engagiert sich schon seit Jahren für das Kinder- und Jugendhospiz Bethel. ‘Nebenberuflich’ ist er Präsident des Chopper Club Germany. Im Rahmen der von Fitti und dem Paderborner Ableger des Motorrad-Clubs jährlich organisierten ‚Bike & Rock Show‘ sind seit 2012 inzwischen mehr als 260.000€ für das Kinderhospiz Bethel zusammengekommen. Selbst in der Corona-Zeit, wo dieses Event leider nicht stattfinden durfte, kam die Unterstützung: Der Bauunternehmer legte sich kräftig ins Zeug und bekam so auch ohne ‚große Show‘ über 17.000€ gemeinsam mit vielen regionalen Firmen und Handwerker*innen an Spenden gesammelt. Anteilnahme, die alle Menschen in der Einrichtung tief bewegt!

Fand die Veranstaltung lange im Safariland Stukenbrock statt, ging es 2025 an einer neuen, spektakulären Location weiter: Dem Quax Hangar am Flughafen Paderborn/Lippstadt. Auch dort motivierte Fitti zu breiter Unterstützung des Publikums und der Region: „Selbst kleine Beträge helfen dem Kinderhospiz, einem Ort der Geborgenheit und Wärme für unheilbar kranke Kinder und ihre Familien. Hier zählt jeder Cent, und der geht direkt an das Hospiz."

Ganz herzlichen Dank für diesen tollen Support! Auf dem Foto freuen sich mit Fitti: Linda Bulthaup (l.), Direktion Stiftung Sarepta/Nazareth und René Meistrell (r.), Einrichtungsleitung Kinder- und Jugendhospiz Bethel.

(Bild & Text: Kinderhospiz Bethel)

Sie möchten uns ebenfalls mit einer Spende unterstützen oder eine Führung durchs Haus erhalten?

Öffentlichkeitsarbeit ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Wirkens im Kinder- und Jugendhospiz Bethel. Sie hilft uns, Bewusstsein für die Situation der Betroffenen zu schaffen und um die notwendige Unterstützung für unsere Arbeit mit ihnen zu werben. Da nur ein Teil unserer Angebote durch die Krankenkassen refinanziert wird, sind wir dauerhaft auf engagierte Menschen angewiesen, die uns finanziell unterstützen. Im Besonderen betrifft dies zum Beispiel ergänzende, therapeutische Angebote für die erkrankten Kinder (etwa Angebote mit Tieren, Musik, Bewegung), die Begleitung und Versorgung der ganzen Familie im Aufenthalt sowie den kompletten Bereich der Trauerbegleitung. Auch Sachspenden können hilfreich sein, gebrauchte Spielsachen können wir in der Regel jedoch nicht annehmen.

Unsere Spendenbeauftragte Anna Metzen  beantwortet dazu all ihre Fragen und informiert sie über die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung. Sie organisiert auch Führungen durch unsere Einrichtung, bei denen Schulklassen, Auszubildende und andere Interessierte einen Einblick in unsere Arbeit und den Alltag der Kinder und ihrer Familien erhalten.

Um zu gewährleisten, dass unsere Einrichtung ein Schutzraum für die von uns begleiteten Familien bleibt, finden Führungen ausschließlich donnerstagnachmittags statt. Dabei achten wir darauf, dass maximal 20 Personen gleichzeitig an einer Führung teilnehmen.

Durch die persönlichen Begegnung möchten wir Transparenz schaffen und Vorbehalte abbauen.